Bankrecht Hamburg
Gerade als Rechtsanwalt kenne ich die Menschen vor Ort und weiß, wie besonders Hamburg ist. Als Klient der Kanzlei Gerhard Schröpfer können Sie von meinem umfangreichen Know-how speziell im Bereich Bankrecht profitieren. Nutzen Sie den Vorteil, sich von einem Anwalt vertreten zu lassen, der 12 Jahre praktische Erfahrung als Rechtsanwalt einer Bank in Hamburg zu Ihren Zwecken einbringen kann.
Die meisten Verbraucher haben zu der Rechtsmaterie Bankenrecht wenig Zugang. Aber gerade hier sind die Gefahren, eines erheblichen finanziellen Schadens sehr hoch. Unstimmigkeiten zwischen Bankkunden und ihrer Bank kommen häufig vor. Deshalb ist es gerade heutzutage wichtig, bankenrechtlich gut vertreten zu sein.
Es ist mir sehr wichtig, meine Mandanten serviceorientiert und, insbesondere im Fachbereich Bankrecht, mit wirtschaftlichem Verstand zu Ihrem Recht zu verhelfen. Ich betreue sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen, wenn innerhalb der Geschäftsbeziehung zu ihrer Bank oder zu einer Anlagegesellschaft Probleme auftreten. In jedem Fall sorge ich dafür, dass mit allen Beteiligten eine vernünftige Regelung gefunden wird, welche es meinen Klienten ermöglicht, ungestört mit Ihren Geschäften weiter fortzufahren.
Früher galt: wer Geld anlegt, vertraut seiner Bank. Doch spätestens seit der großen Finanzkrise herrscht viel Unsicherheit und die Kundschaft sieht Geldinstitute kritischer.
Fehlerhafte Beratung, unangemessene Provisionen oder unrechte Gebühren sind nur ein kleiner Teil der Probleme, bei denen ich in meiner Kanzlei in Hamburg – Barmbek Süd gemeinsam mit meinen Klienten nach Lösungen suche.
Ich freue mich, immer wieder aufs Neue, wenn Anleger ihr verloren geglaubtes Geld durch meine Kanzlei wiederbekommen. Und das zeigt mir täglich: Kämpfen lohnt sich!
Aus den vielfältigen Bereichen des Bankrechts bearbeite ich folgende Themen:
- Kreditkarte & EC-Karte
- Darlehen & Wucherzinsen,
- Online-Banking, ,
- Einzugsermächtigung & Rücklastschrift
- Gebühren
“ Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“
(Bertold Brecht)